Kaum ein Trend hält sich so hartnäckig wie das Tragen der bunten
Converse Chucks. Gerade junge Leute aber auch immer mehr gesetztere Menschen greifen zu den Stoffschuhen, um ihr Outfit dadurch aufzupeppen.
Die
Converse Chucks haben nicht nur die Eigenheit, dass sie sehr bunt sind, sondern auch die Schnürsenkel gehören zum unvergleichlichen Erscheinungsbild. Es gibt unzählige Bindetechniken für die Schuhe, mit der klassischen Bindetechnik kann eigentlich nichts falsch gemacht werden.
Chucks schnüren - Chucks richtig tragen
Bei der klassischen Bindetechnik werden im ersten Schritt die Schnürsenkel so durch die Löcher gezogen, dass sie eine gerade Linie bilden. Die Enden müssen gleich lang sein. Bei der klassischen Bindetechnik gibt es eine Besonderheit.
Die Schnürsenkel werden so eingefädelt, dass sie zwar in einer geraden Linie liegen, dahinter jedoch ein Kreuz bilden. Um dieses Bild zu erreichen, wird das rechte Schnürsenkelende nun erst einmal durch das dritte Loch von unten auf der linken Seite geführt, das linke Ende folgt durch das zweite Loch auf der rechten Seite und wird dann nach links gelegt. Auf diese Weise werden die Schnürsenkel bis zum einschließlich siebten Loch gefädelt und dann locker zusammengebunden. Wer es mag, kann die Zunge über die Schnürsenkel umschlagen und die Hose lässig über die Chucks legen aber auch die feste Schleife ist gern gesehen, vor allem wenn die Chucks zum Rock oder, als Stilbruch, zum dünnen Sommerkleid getragen werden.
Je nach Farbe der Schnürsenkel haben viele Bindetechniken auch eine bestimmte Bedeutung, da vor allem Jugendliche damit teilweise ihre Gesinnung ausdrücken. Bevor die Schnürsenkel also eingefädelt werden lohnt es sich, sich nach den einzelnen Bedeutungen zu erkundigen.
Für den Fall Sie suchen mal ganz besondere Chucks, wioe wäre es mit diesen "Banana Chucks" ?