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Schuhe sind das modische Accessoire Nummer eins und natürlich ganz besonders bei Damen sehr beliebt. Es gibt sie in unzähligen Arten, vom klassischen Schuh über sportliche Modelle bis zu High Heels.
Zudem sind Absatzformen und Schuhform der Mode unterworfen, sowie die Farbe und die Ausführung des Schnittes.
Im Prinzip, auch wenn völlig unterschiedliches Aussehen anderes vermuten lässt, haben alle Schuhe einen ähnlichen Aufbau, der sich auch im Laufe der Zeit wenig verändert hat. Abgesehen von prinzipiell anders gearteten Schuhen wie Mokassins besteht ein Schuh aus folgenden Teilen:
Genau ist nicht bekannt wann sich der Absatz entwickelte. Man geht davon aus, dass sich die Reiter zum besseren Halt am Steigbügel eine solche Kerbe in der Sohle des Schuhes anfertigen ließen. Auch dass ein Schuhpaar aus einem rechten und einem linken Modell besteht, ist noch nicht immer so gewesen. Zwar sind entsprechende Modelle aus der Antike bekannt, später ging diese Art der Unterscheidung aber verloren und erst im 19. Jahrhundert kehrte man dazu zurück, die rechten und linken Schuhe unterschiedlich zu arbeiten. Chromsalze führten erst im 20. Jahrhundert dazu, dass die Leder entsprechend bunt gefärbt werden konnten.
Seither hat die Mode ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten bekommen. Seither gibt es auch erst die Schuhcreme und gerade einmal rund 100 Jahre alt ist das Klebeverfahren mit Zelluloidkitt in der Schuhfabrikation, das die Massenherstellung der Schuhe bedingte.
Zudem sind Absatzformen und Schuhform der Mode unterworfen, sowie die Farbe und die Ausführung des Schnittes.
Der Aufbau und die Fertigung von Schuhen
Im Prinzip, auch wenn völlig unterschiedliches Aussehen anderes vermuten lässt, haben alle Schuhe einen ähnlichen Aufbau, der sich auch im Laufe der Zeit wenig verändert hat. Abgesehen von prinzipiell anders gearteten Schuhen wie Mokassins besteht ein Schuh aus folgenden Teilen:
- Innenschaft (oder auch Futter genannt)
- Zwischenschaft
- Außenschaft (sichtbare Schicht, die oft aus Leder besteht)
- Eventuelle Zusatzteile wie Hinterkappe oder Zunge,
- Innensohle und
- Laufsohle (außen)
- Eventuelle Zwischensohlen (wie beispielsweise mit Luftpolsterungen)
- Meist ein Absatz
Interessantes rund um die Entwicklung des Schuhs
Genau ist nicht bekannt wann sich der Absatz entwickelte. Man geht davon aus, dass sich die Reiter zum besseren Halt am Steigbügel eine solche Kerbe in der Sohle des Schuhes anfertigen ließen. Auch dass ein Schuhpaar aus einem rechten und einem linken Modell besteht, ist noch nicht immer so gewesen. Zwar sind entsprechende Modelle aus der Antike bekannt, später ging diese Art der Unterscheidung aber verloren und erst im 19. Jahrhundert kehrte man dazu zurück, die rechten und linken Schuhe unterschiedlich zu arbeiten. Chromsalze führten erst im 20. Jahrhundert dazu, dass die Leder entsprechend bunt gefärbt werden konnten.
Seither hat die Mode ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten bekommen. Seither gibt es auch erst die Schuhcreme und gerade einmal rund 100 Jahre alt ist das Klebeverfahren mit Zelluloidkitt in der Schuhfabrikation, das die Massenherstellung der Schuhe bedingte.